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Die Motorrad Finanzierung bei der Anschaffung eines gebrauchten oder neuen Zweirades lassen sich die Deutschen, laut einer aktuellen Studie einer bekannten Bank, im Schnitt zwischen 2.500 und 10.000 Euro kosten – Geld, dass viele Deutsche nicht angespart haben. Um sich dennoch den Traum vom schnittigen Motorrad erfüllen zu können oder um sich mögliche Sonderangebote und Schnäppchen der Händler zu sichern, bietet es sich an, das Bike über einen Kredit zu finanzieren. Wer sich einmal dafür entschlossen hat, die Anschaffung des neuen Zweirades über fremdes Geld zu bezahlen, steht vor einer Vielzahl an unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten.
Für Verbraucher, die sich zwar bereits für ein neues Zweirad entschieden haben, sich jedoch noch nicht ganz sicher sind, ob Sie das Fahrzeug auf Dauer behalten werden, bieten sich zwei Finanzierungmöglichkeiten an: Beim Leasing mietet der Biker das Motorrad für einen im Vorfeld festgelegten Zeitraum und zahlt dem Händler oder Hersteller für die Nutzung des Bikes einen monatlich festgelegten Betrag – die Leasing-Rate. Für sämtliche Reparaturen und Instandsetzungen während der Dauer des Leasings muss der Biker selbst aufkommen. Nach Ablauf der vereinbarten Nutzung kann der Verbraucher entscheiden, ob er das Zweirad an den Händler zurückgibt, es weiterhin leasen möchte oder ob er es dem Händler gegen Zahlung eines einmaligen Betrages abkaufen möchte.
Eine Mischung aus Leasing und Ratenkredit ist die bekannte Drei-Wege-Finanzierung: Bei dieser Art der Motorrad Finanzierung kann der Biker bei Abschluss der Finanzierung eine Anzahlung auf den Kaufpreis leisten – im Anschluss werden für einen bestimmten Zeitraum, wie bei einem normalen Ratenkredit, fest vereinbarte Tilgungsraten fällig. Nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit hat der Biker bei dieser Finanzierungsvariante, wie der Name vermuten lässt – drei Handlungsmöglichkeiten: Entweder entschließt sich der Biker zu einer Anschlussfinanzierung und zahlt den restlichen Fahrzeugwert in Form von Raten an den Händler ab oder zahlt die zuvor vereinbarte Schlussrate an den Händler und erlangt damit das Eigentum an dem Motorrad oder er beendet den Vertrag und gibt das Bike an den Händler zurück.
Die Finanzierung über den Händler oder gewerblichen Verkäufer des Motorrades abzuschließen, ist eine weitere sehr bekannte und scheinbar auch lukrative Möglichkeit, den Motorradkauf abzuwickeln: An das Herstellerunternehmen angeschlossene Banken bieten den potentiellen Käufern zum Abschluss meist verschiedene Finanzierungsangebote, für die meist sehr niedrige oder gar keine Zinsen anfallen. Die Zinsen dieser Händlerfinanzierungen sind sehr niedrig, da sie vom Hersteller subventioniert werden. Was für den Verbraucher zunächst als absolutes Schnäppchen aussieht, hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Finanziert der Verbraucher das Motorrad über ein derartiges Angebot, gibt der Händler auf den Verkaufs- oder Listenpreis des Fahrzeuges meist keine oder nur sehr geringe Rabatte. Eine Motorrad Finanzierung über eine unabhängige Bank kann für Verbraucher, trotz der meist höheren Zinsen, daher lukrativer sein: Im Schnitt geben die Händler und Verkäufer den Verbrauchern Preisnachlässe bis zu dreißig Prozent, wenn der Kauf über die Motorrad Finanzierung einer unabhängigen Bank abgewickelt wird und das Fahrzeug vom Käufer bar bezahlt wird. Diese immensen Preisnachlässe übersteigen meist die Kosten für die höheren Zinsen dieser Finanzierung, so dass Verbraucher durch einen unabhängigen Motorradkredit im Vergleich zur Händlerfinanzierung deutlich mehr Geld sparen können.
Für Verbraucher, die sich zwar bereits für ein neues Zweirad entschieden haben, sich jedoch noch nicht ganz sicher sind, ob Sie das Fahrzeug auf Dauer behalten werden, bieten sich zwei Finanzierungmöglichkeiten an: Beim Leasing mietet der Biker das Motorrad für einen im Vorfeld festgelegten Zeitraum und zahlt dem Händler oder Hersteller für die Nutzung des Bikes einen monatlich festgelegten Betrag – die Leasing-Rate. Für sämtliche Reparaturen und Instandsetzungen während der Dauer des Leasings muss der Biker selbst aufkommen. Nach Ablauf der vereinbarten Nutzung kann der Verbraucher entscheiden, ob er das Zweirad an den Händler zurückgibt, es weiterhin leasen möchte oder ob er es dem Händler gegen Zahlung eines einmaligen Betrages abkaufen möchte.
Eine Mischung aus Leasing und Ratenkredit ist die bekannte Drei-Wege-Finanzierung: Bei dieser Art der Motorrad Finanzierung kann der Biker bei Abschluss der Finanzierung eine Anzahlung auf den Kaufpreis leisten – im Anschluss werden für einen bestimmten Zeitraum, wie bei einem normalen Ratenkredit, fest vereinbarte Tilgungsraten fällig. Nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit hat der Biker bei dieser Finanzierungsvariante, wie der Name vermuten lässt – drei Handlungsmöglichkeiten: Entweder entschließt sich der Biker zu einer Anschlussfinanzierung und zahlt den restlichen Fahrzeugwert in Form von Raten an den Händler ab oder zahlt die zuvor vereinbarte Schlussrate an den Händler und erlangt damit das Eigentum an dem Motorrad oder er beendet den Vertrag und gibt das Bike an den Händler zurück.
Die Finanzierung über den Händler oder gewerblichen Verkäufer des Motorrades abzuschließen, ist eine weitere sehr bekannte und scheinbar auch lukrative Möglichkeit, den Motorradkauf abzuwickeln: An das Herstellerunternehmen angeschlossene Banken bieten den potentiellen Käufern zum Abschluss meist verschiedene Finanzierungsangebote, für die meist sehr niedrige oder gar keine Zinsen anfallen. Die Zinsen dieser Händlerfinanzierungen sind sehr niedrig, da sie vom Hersteller subventioniert werden. Was für den Verbraucher zunächst als absolutes Schnäppchen aussieht, hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Finanziert der Verbraucher das Motorrad über ein derartiges Angebot, gibt der Händler auf den Verkaufs- oder Listenpreis des Fahrzeuges meist keine oder nur sehr geringe Rabatte. Eine Motorrad Finanzierung über eine unabhängige Bank kann für Verbraucher, trotz der meist höheren Zinsen, daher lukrativer sein: Im Schnitt geben die Händler und Verkäufer den Verbrauchern Preisnachlässe bis zu dreißig Prozent, wenn der Kauf über die Motorrad Finanzierung einer unabhängigen Bank abgewickelt wird und das Fahrzeug vom Käufer bar bezahlt wird. Diese immensen Preisnachlässe übersteigen meist die Kosten für die höheren Zinsen dieser Finanzierung, so dass Verbraucher durch einen unabhängigen Motorradkredit im Vergleich zur Händlerfinanzierung deutlich mehr Geld sparen können.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.
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