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Der Unterschied einer Motorradfinanzierung zum Leasing liegt darin, dass es bei der Finanzierung in erster Linie um den Eigentumserwerb an dem Motorrad geht. Beim Leasing steht der Eigentumserwerb hingegen nicht im Vordergrund. Während das Eigentum an dem Fahrzeug bei einer Motorradfinanzierung sofort oder am Ende der Kreditlaufzeit auf Sie übergeht, muss die Möglichkeit zum Eigentumserwerb am Laufzeitende beim Leasing vertraglich vereinbart worden sein. In der Regel wird das Leasinggut – in diesem Falle das Motorrad – am Ende der Leasinglaufzeit an den Leasinggeber zurückgegeben.
Bei einer Motorradfinanzierung ist dies nicht der Fall - das Fahrzeug ist über die gesamte Laufzeit in Ihrem Besitz. Lediglich das Eigentum an Ihrem Fahrzeug kann während der Kreditlaufzeit auf den Kreditgeber übergehen. Eine solche Vereinbarung aus Sicherheitsgründen für die Bank ist beim Motorradkredit nicht selten, da das Kraftfahrzeug selbst den Kredit besichert. Jedoch geht das Eigentum am Ende der Kreditlaufzeit nach vollständiger Tilgung automatisch wieder auf Sie über.
Nicht jeder Kreditgeber fordert bei einem Motorradkredit eine Eigentumsübertragung. Manche Banken fordern als Nachweis für die zweckgemäße Verwendung der Darlehenssumme lediglich eine Kopie des Kaufbeleges von Ihnen. Dieser Nachweis muss dabei häufig innerhalb von vier Wochen nach Abschluss des Kreditvertrages erbracht werden. Anderenfalls erhöht sich der Zinssatz für den Motorradkredit in der Regel noch im Nachhinein. Dies ist der Fall, da die Konditionen aufgrund der erhöhten Sicherheit durch das Kraftfahrzeug attraktiv sind. Wird die Kreditsumme jedoch nicht für den Kfz-Bereich genutzt fällt der Grund für die niedrigen Zinsen weg und ein Zinsaufschlag wird eingerechnet.
Bei einer Motorradfinanzierung ist dies nicht der Fall - das Fahrzeug ist über die gesamte Laufzeit in Ihrem Besitz. Lediglich das Eigentum an Ihrem Fahrzeug kann während der Kreditlaufzeit auf den Kreditgeber übergehen. Eine solche Vereinbarung aus Sicherheitsgründen für die Bank ist beim Motorradkredit nicht selten, da das Kraftfahrzeug selbst den Kredit besichert. Jedoch geht das Eigentum am Ende der Kreditlaufzeit nach vollständiger Tilgung automatisch wieder auf Sie über.
Nicht jeder Kreditgeber fordert bei einem Motorradkredit eine Eigentumsübertragung. Manche Banken fordern als Nachweis für die zweckgemäße Verwendung der Darlehenssumme lediglich eine Kopie des Kaufbeleges von Ihnen. Dieser Nachweis muss dabei häufig innerhalb von vier Wochen nach Abschluss des Kreditvertrages erbracht werden. Anderenfalls erhöht sich der Zinssatz für den Motorradkredit in der Regel noch im Nachhinein. Dies ist der Fall, da die Konditionen aufgrund der erhöhten Sicherheit durch das Kraftfahrzeug attraktiv sind. Wird die Kreditsumme jedoch nicht für den Kfz-Bereich genutzt fällt der Grund für die niedrigen Zinsen weg und ein Zinsaufschlag wird eingerechnet.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.
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