München, 5. September 2019
57 Prozent der Deutschen zahlen Gebühren für die Nutzung ihres Girokontos. Das geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 hervor.*
Obwohl viele Banken auf die anhaltende Niedrigzinsphase mit Gebühren reagieren, finden Verbraucher weiterhin kostenlose Alternativen. Ein Wechsel zahlt sich also aus.
Sieben der betrachteten Banken bieten ihre Konten sogar kostenfrei an, ohne dass Kunden bestimmte Mindestanforderungen wie z. B. einen monatlichen Geldeingang erfüllen müssen. Darüber hinaus profitieren Neukunden bei der Eröffnung eines kostenlosen Kontos von Eröffnungsboni von bis zu 150 Euro.
Hier klicken für die Tabelle mit allen betrachteten Girokonten „Die aktuelle Umfrage zeigt, dass viele Bankkunden unnötigerweise Gebühren für ihr Girokonto bezahlen“, sagt Rainer Gerhard, Geschäftsführer Karten und Konten bei CHECK24.
„Der Wechsel zu einem kostenfreien Konto lohnt sich finanziell, gleichzeitig ist er schnell und unkompliziert. Bei immer mehr Banken können Kunden ihr Konto volldigital eröffnen und dank VideoIdent alles von zu Hause erledigen.“
Für die meisten Girokonten bietet CHECK24 den kostenlosen digitalen Kontoumzug an. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf das neue Konto umgestellt.
Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Experten für Karten und Konten
Bei der Wahl des passenden Girokontos sollten Kunden ihr individuelles Nutzerverhalten berücksichtigen: Für Dispokredite, Kreditkarten und Abhebungen fallen unterschiedlich hohe Gebühren an. Verbraucher, die Fragen zu einem Girokonto haben, erhalten bei den CHECK24-Experten für Karten und Konten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.
Mit dem CHECK24-Kontomanager behalten Kunden darüber hinaus ihre Finanzen im Blick: Sie sehen dort alle bestehenden Konten und sind immer über Kontostände und -bewegungen informiert.
*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.035 Personen zwischen dem 26. und 28.8.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.