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19.02.2010 | 10:27 | iwe

Fastenzeit: Auch den Kosten-Gürtel enger schnallen

Jeder dritte Bundesbürger plant mit einem Anbieterwechsel Kosten zu sparen.
Jeder dritte Bundesbürger plant mit einem Anbieterwechsel Kosten zu sparen.

Sparen ist angesagt. Nicht nur bei Fleisch, fetten Speisen und Süßigkeiten in der Fastenzeit. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa wollen 41 Prozent der Deutschen in diesem Jahr bei ihren Versicherungen sparen - ohne schlechtere Leistungen zu bekommen. Anbieter vergleichen heißt deshalb jetzt das entscheidende Stichwort.

Jeder dritte Bundesbürger rechnet laut forsa-Umfrage damit, im Jahr 2010 weniger Geld zur Verfügung zu haben. Klar, dass man da auch einige Arbeit in Kauf nimmt, um günstigere Tarife bei gleicher Leistung zu finden. Nach den tollen Tagen nutzen viele die Zeit, um ihre Unterlagen zu durchforsten.

Nicht nur bei den Assekuranzen soll Kostengewicht purzeln. 74 Prozent wollen auch ihre Energiekosten senken. Ein schwieriges Unterfangen angesichts des kalten Winters. Der Deutsche Mieterbund geht inzwischen davon aus, dass die nächste Heizkostenabrechnung 15 Prozent höher sein wird als die im Jahr zuvor. Dass da wohl nur ein Anbieterwechsel hilft, wird immer mehr Mietern und Hausbesitzern klar.

Gleiches gilt für die Stromkosten. Dutzende Anbieter haben zum Jahresbeginn angekündigt, die Preise zu erhöhen. Das wollen sich immer weniger Kunden gefallen lassen, deshalb erwägen auch hier drei von vier Verbrauchern einen Wechsel. Und auch bei den Kosten für Telefon, Handy und DSL wollen 41 Prozent der Deutschen die Kosten minimieren.

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