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München, 09.07.2019 | 10:48 | rkr

Bauzinsen im Juli weiter auf Rekordtief

Ab 0,72 Prozent Zinsen ins Eigenheim

Bauzinsen
Die Bauzinsen sind zuletzt erheblich gesunken. Das zeigt sich besonders im Jahresvergleich.

Die Bauzinsen sinken weiter auf breiter Front. Sogar Finanzierungen mit 90 Prozent Kreditanteil waren Anfang Juli für unter einem Prozent an Zinsen zu haben.

Wer Anfang des Monats eine Wohnimmobile über 300.000 Euro mit einer dreiprozentigen Anfangstilgung finanzierte, der konnte über CHECK24 eine Finanzierung mit einem jährlichen Effektivzins von nur 0,72 Prozent abschließen. Das berichtet das Portal test.de der Stiftung Warentest. Die Prüfer ermitteln monatlich die aktuellen Zinssätze für Baufinanzierungen bei verschiedenen regionalen wie überregionalen Anbietern und Vermittlern, darunter auch CHECK24.

Bauzinsen über CHECK24 vermittelter Kredite im Überblick

  10 Jahre Sollzinsbindung 15 Jahre Sollzinsbindung 20 Jahre Sollzinsbindung
60 % Finanzierung 0,72 % eff. p.a. 1,01 % eff. p.a. 1,23 % eff. p.a.
80 % Finanzierung 0,73 % eff. p.a. 1,01 % eff. p.a. 1,34 % eff. p.a.
90 % Finanzierung 0,91 % eff. p.a. 1,25 % eff. p.a. 1,64 % eff. p.a.
 
Stiftung Warentest weist zwar darauf hin, dass es sich bei den angegebenen Zinsen jeweils nur um Momentaufnahmen handelt und die tatsächlich vergebenen Zinssätze immer auch von verschiedenen weiteren Faktoren abhängen. Der aktuelle Abwärtstrend bei den Bauzinsen ist aber deutlich zu erkennen: Am günstigsten war im Juli die 60-prozentige Finanzierung der genannten Immobilie mit einer 10-jährigen Zinsbindung zu haben. Ende Mai lagen die Zinsen für dieses Szenario noch bei 0,83 Prozent, vor einem Jahr bei 1,19 Prozent. Mit einer 20-jährigen Zinsbindung kostete die 60-prozentige Finanzierung statt 1,23 noch 1,44 Prozent. Vor zwölf Monaten lag der Zinssatz mit 1,88 Prozent um mehr als ein halbes Prozent höher.

Der Wert der zu finanzierenden Immobilie wurde im letzten Jahr allerdings auch nur mit 250.000 Euro veranschlagt. Auch insofern sind die erhobenen Zinssätze nur eingeschränkt vergleichbar. Immerhin trägt Stiftung Warentest damit offenbar auch den vielerorts gestiegenen Immobilienpreisen Rechnung.

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