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Elektromobilität Batterie-Pass für E-Autos in Verhandlung

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Die EU macht sich Gedanken über einen Batterie-Pass, der den gesamten Lebenszyklus einer Batterie transparent widerspiegelt. Vom Abbau der Rohstoffe wie Kobalt, Nickel oder Lithium bis zum CO2 Ausstoß beim gesamten Herstellungsprozess – alles soll digital in einer Datenbank aufgezeichnet werden.

Elektroauto wird an Steckdose geladen. Foto TÜV Süd
Der sogenannte Batterie-Pass soll für mehr Nachhaltigkeit bei den E-Auto Akkus sorgen.
Laut Michael Kellner, grüner Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, soll ein verpflichtender Batterie-Pass 2026 eingeführt werden. Darüber verhandelt aktuell die EU. Mehrere Unternehmen aus verschiedenen Bereichen, unter anderem Audi, BMW, BASF und das Fraunhofer-Institut sollen jetzt Standards für den Batterie-Pass erarbeiten. Die vielen offenen Fragen bezüglich der Datensicherheit und der -qualität müssen dabei geklärt werden. Der Pass soll auch dazu beitragen, dass die Voraussetzung für das Recycling der Batterien eher gegeben ist. Grundlage hierbei sei die Aufzeichnung des Lebenswegs der Batterie. Hierbei spielen zum Beispiel Extremtemperaturen eine Rolle, denen die Batterie ausgesetzt war oder auch eventuelle Komplett-Entladungen, die stattgefunden haben könnten. Diese Daten können dann Aufschluss darüber geben, wie und in welcher Form die Batterie weiter Verwendung finden kann. Mehr Nachhaltigkeit bei der Batterie-Produktion könne dann zukünftig auch ein Wettbewerbsvorteil sein. Das Projekt wird von der Bundesregierung mit rund acht Millionen Euro gefördert.
 

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