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Gebühren für Google-Apps: 40 Euro für YouTube, Maps und Co.

München, |

Google liefert mit dem Android-Betriebssystem eine Reihe an Standard-Apps mit. Dafür sollen Smartphone-Hersteller in Zukunft Gebühren zahlen.
 

google android apps

Google will für seine Apps in Zukunft die Smartphone-Hersteller zur Kasse bitten.

Im Sommer verhängte die EU-Kommission eine Strafe von 4,3 Milliarden Euro gegen Google. Dabei ging es um die Vorinstallation der Google-eigenen Apps und der Suchmaschine an sich, aber auch um die Geißelung der Hersteller. Bereits letzte Woche wurde bekannt, dass Google als Konsequenz in Zukunft die Gerätehersteller zur Kasse bitten will. Wer die Google-Apps wie YouTube, Maps und Drive seinen Kunden anbieten will, zahlt dafür Lizenzgebühr.
 

Preis pro Pixel

Dem Nachrichtenportal The Verge sollen vertrauliche Dokumente vorliegen, die nun auch die Preisstruktur verraten. Ausschlaggebend für die Gebühr sind das Verkaufsland und die Pixeldichte des Smartphones. Ist diese höher als 500 Bildpunkte pro Quadratzoll (ppi), sind in Deutschland zum Beispiel 40 US-Dollar Lizenz fällig. Zwischen 400 und 500 ppi sind es noch 20 Dollar, darunter sind 10 Dollar fällig. Google unterteilt die EU-Länder in drei Preiskategorien, Deutschland zählt zu der teuersten.

Ein Insider soll zudem verraten haben, dass Google anbietet, die Kosten oder einen Teil davon zu übernehmen, wenn der Hersteller auch Chrome und die Google-Suche auf den Geräten vorinstalliert. Fällig sein sollen die Lizenzgebühren bereits ab Februar 2019.