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Das wichtigste Kriterium bei der Kreditwahl ist die Höhe der Kosten. Um diese in Erfahrung zu bringen, ist ein Blick auf den effektiven Jahreszins hilfreich. Mit Hilfe eines Ratenkreditvergleichs können Sie diesen preisbestimmende Faktor gleich für mehrere Banken bestimmen.
Der effektive Jahreszins ist zur Gegenüberstellung der anfallenden Gebühren geeignet, weil er den größten Teil aller Ausgaben beinhaltet, die mit der Darlehensaufnahme verbunden sind. In ihm ist unter anderem der Sollzinssatz enthalten. Ehemals als Nominalzins bekannt, definiert dieser die Kosten, die das Finanzinstitut für den nominalen Kreditbetrag erhebt. Bei einem Ratenkredit umfasst der Effektivzins zudem andere preisbestimmende Faktoren wie die Bearbeitungsgebühr und die Dauer der Rückzahlung.
Beim Ratenkredit Vergleich mit dem Kreditrechner gibt es allerdings eine Schwierigkeit: Der effektive Jahreszins wird bei vielen Banken bonitätsabhängig vergeben. Somit entscheidet Ihre Kreditwürdigkeit, wie viel Sie zahlen müssen. Diese richtet sich unter anderem nach der Höhe Ihres Einkommens, dem Verhältnis Ihrer Einnahmen und Ausgaben, Ihrer Schufa oder den Sicherheiten, mit welchen die Leihsumme abgesichert werden kann. Damit Sie bonitätsabhängige Zinsen dennoch vergleichen können, schreibt der Paragraph 6a, Absatz 3, der Preisangabeverordnung vor, dass bei der Werbung für Kreditverträge ein repräsentatives Beispiel angegeben werden muss, welches auf Grundlage des sogenannten Zwei-Drittel-Zinses erstellt wird. Dabei handelt es sich um den effektiven Jahreszins, der erwartungsgemäß an mindestens zwei Drittel der Kreditnehmer vergebenen wird. Mit dieser Preisangabe wird Ihnen eine gute Vergleichsbasis geboten.
Mehr Transparenz bieten Ihnen dagegen bonitätsunabhängige Ratenkredite. Bei diesen wird der Zinssatz nur laufzeitabhängig vergeben. Somit spielt Ihre Kreditwürdigkeit lediglich bei der Kreditvergabe eine Rolle. Wird Ihnen der Kredit gewährt, erhalten Sie den angegebenen Zinssatz.
Der effektive Jahreszins ist zur Gegenüberstellung der anfallenden Gebühren geeignet, weil er den größten Teil aller Ausgaben beinhaltet, die mit der Darlehensaufnahme verbunden sind. In ihm ist unter anderem der Sollzinssatz enthalten. Ehemals als Nominalzins bekannt, definiert dieser die Kosten, die das Finanzinstitut für den nominalen Kreditbetrag erhebt. Bei einem Ratenkredit umfasst der Effektivzins zudem andere preisbestimmende Faktoren wie die Bearbeitungsgebühr und die Dauer der Rückzahlung.
Beim Ratenkredit Vergleich mit dem Kreditrechner gibt es allerdings eine Schwierigkeit: Der effektive Jahreszins wird bei vielen Banken bonitätsabhängig vergeben. Somit entscheidet Ihre Kreditwürdigkeit, wie viel Sie zahlen müssen. Diese richtet sich unter anderem nach der Höhe Ihres Einkommens, dem Verhältnis Ihrer Einnahmen und Ausgaben, Ihrer Schufa oder den Sicherheiten, mit welchen die Leihsumme abgesichert werden kann. Damit Sie bonitätsabhängige Zinsen dennoch vergleichen können, schreibt der Paragraph 6a, Absatz 3, der Preisangabeverordnung vor, dass bei der Werbung für Kreditverträge ein repräsentatives Beispiel angegeben werden muss, welches auf Grundlage des sogenannten Zwei-Drittel-Zinses erstellt wird. Dabei handelt es sich um den effektiven Jahreszins, der erwartungsgemäß an mindestens zwei Drittel der Kreditnehmer vergebenen wird. Mit dieser Preisangabe wird Ihnen eine gute Vergleichsbasis geboten.
Mehr Transparenz bieten Ihnen dagegen bonitätsunabhängige Ratenkredite. Bei diesen wird der Zinssatz nur laufzeitabhängig vergeben. Somit spielt Ihre Kreditwürdigkeit lediglich bei der Kreditvergabe eine Rolle. Wird Ihnen der Kredit gewährt, erhalten Sie den angegebenen Zinssatz.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.
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