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Versicherungsdarlehen

Bei einem Versicherungsdarlehen handelt es sich um eine Form der Immobilienfinanzierung. Dabei zahlt der Darlehensnehmer Beiträge in eine Lebensversicherung ein. Während der Laufzeit des Darlehens enthalten die monatlichen Raten lediglich, die anfallenden Zinsen. Die Tilgung des Versicherungsdarlehens findet erst am Ende der Laufzeit statt. Dabei wird die Lebensversicherung aufgelöst, um den Kredit zu tilgen. Eine Tilgung während der Laufzeit erfolgt nicht.

Ein Vorteil des Versicherungsdarlehens ist, dass die Versicherung beim Tod des Darlehensnehmers ausgezahlt wird und von dieser Auszahlung die Tilgung erfolgen kann. Jedoch verfügt auch eine Baufinanzierung mit Restschuldversicherung über diesen Vorteil. Zudem ist ein Kredit mit Restschuldversicherung in der Regel kostengünstiger als das Versicherungsdarlehen.

Aus Gründen der Steuerersparnis kann sich das Versicherungsdarlehen ebenfalls bezahlt machen. Jedoch muss die Immobilie dafür vermietet oder verpachtet werden. Außerdem sollt die Vertragslaufzeit mindestens zwölf Jahre betragen. Um herauszufinden, ob sich ein Versicherungsdarlehen rechnet, ist es sinnvoll einen Vergleich der Bedingungen durchzuführen.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.

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