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Objektkredit

Ein Objektkredit wird verwendet, um eine Immobilie wie beispielsweise ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück zu finanzieren. Um den Objektkredit abzusichern, wird eine Eintragung in das Grundbuch vorgenommen. Im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers kann das Grundstück gepfändet werden. Meist wird der Objektkredit jedoch  als Hypothekenkredit oder Hypothekendarlehen bezeichnet.

Bei einem Objektkredit ist die zu finanzierende Summe in der Regel besonders hoch. Dies ist der Fall, da zumeist das Objekt selbst den Kredit absichert. Da der Wert dieses Objekts oft hoch ist, sind die Zinsen für einen Objektkredit häufig niedrig. Aufgrund der hohen Summe ist die Laufzeit dieses Kredits meist besonders hoch. Dabei betragen die Laufzeiten des Objektkredits häufig zwischen fünf und 20 Jahren.

Meist wird bei einem Objektkredit das Objekt nicht vollständig beliehen. Die Beleihungsgrenze gibt die Höhe an, bis zu der das Objekt beliehen werden kann. Meist beträgt die maximale Höhe zwischen 60 und 80 Prozent des Objektwertes.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.

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