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Gewerbedarlehen

Ein Gewerbedarlehen wird beantragt, wenn gewerblich genutzte Objekte finanziert werden sollen. Zu Gewerbeimmobilien gehören unter anderem Fabrikgebäude, Werkstätten, Hotels, Lagerräume und Büroimmobilien. Diese Kreditart umfasst zudem Darlehen, die zur Aufrechterhaltung eines Gewerbes aufgenommen werden. Demnach können mit der Finanzierung auch Maschinen und Ausrüstungsgegenstände angeschafft werden. Der Bereich der Gewerbefinanzierung umfasst kurzfristige Kredite wie beispielsweise Kontokorrentkredite, Betriebsmittelkredite und langfristige Kredite.

Die Finanzierung wird häufig langfristig gewählt, um die Struktur der Finanzierung für das Unternehmen optimal zu gestalten und die monatlichen Kosten für das Gewerbedarlehen gering zu halten. Kredite, die für gewerbliche Zwecke genutzt werden, gehören in den Bereich der Unternehmensdarlehen und zählen somit zu einem anderen Geschäftsbereich als Verbraucher- und Konsumkredite.

Im Vergleich zu privat genutzten Krediten, verfügen Gewerbedarlehen über einen größeren Kreditrahmen. Damit der Gewerbetreibende die Kosten tragen kann und keine Zahlungsrückstände entstehen, benötigt er eine solide Kalkulationsbasis. Ebenso wie Verbraucherkredite fallen beim Gewerbekredit Zinsen an. Zusammen mit dem Tilgungsbetrag werden diese in Form von monatlichen Raten an den Geldgeber zurückgezahlt.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.

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