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Eigenkapital

Das Eigenkapital stellt die verfügbaren Mittel einer Person dar. Es ergibt sich aus dem Vermögen, nach Abzug der Schulden. Dem Eigenkapital ist das Fremdkapital gegenübergestellt. Bei der Vergabe eines Kredites spielt das Eigenkapital eine Rolle, indem es die Sicherung des entliehenen Fremdkapitals übernimmt. Je höher das Eigenkapital ist, desto höher wird auch die Kreditwürdigkeit einer Person. Damit steigt auch der Kreditspielraum an. Der Begriff des Eigenkapitals wird häufig bei der Finanzierung von Immobilien genannt, findet aber auch in anderen Bereichen Anwendung.

Die Höhe des Eigenkapitals setzt sich bei der Immobilienfinanzierung aus Bargeld, Bauspar- und Bankguthaben, sowie aus Fonds- und Wertpapieranteilen und unter anderem auch aus unbelasteten Immobilien und Eigenleistungen zusammen.

Die Eigenkapitalquote kann auf der Grundlage des Eigenkapitals, sowie des Kapitalbedarfs ermittelt werden. Bei der Immobilienfinanzierung ist eine Eigenkapitalquote von 20 Prozent sinnvoll. Jedoch ist in manchen Fällen auch eine Finanzierung möglich, wenn die Eigenkapitalquote niedriger ist. Dies ist beispielsweise bei sehr hohem Einkommen der Fall.
Hinweis: Trotz gewissenhafter Recherche kann die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantiert werden.

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