24.08.2017 | 08:08 | rkr
Jung, männlich, kein Gutverdiener Das ist der typische Banking-App-Nutzer
Bankgeschäfte auf dem Smartphone werden immer beliebter. Wer Überweisungen und mehr per App erledigt, gehört trotzdem noch immer zu einem besonderen Personenschlag. Wir stellen ihn vor.
Bankgeschäfte auf dem Smartphone zu erledigen, gehört für die meisten Deutschen mittlerweile zum Alltag. 56 Prozent regeln Finanzangelegenheiten übers Handy oder können sich das zumindest vorstellen. Das hat eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts Yougov mit 2.000 Teilnehmern ergeben. Knapp jeder dritte Befragte (31 Prozent) nutzt das Smartphone mindestens einmal pro Woche fürs Banking.
Die Befragung zeigt aber auch, dass es mit der neuen mobilen Normalität von Bankgeschäften noch nicht ganz so weit her ist wie es zunächst scheint. Denn der typische Nutzer von Banking-Apps unterscheidet sich in einigen Punkten recht deutlich vom Durchschnittsdeutschen. Grund genug, sich diesen Personenschlag etwas näher anzusehen.
Die Befragung zeigt aber auch, dass es mit der neuen mobilen Normalität von Bankgeschäften noch nicht ganz so weit her ist wie es zunächst scheint. Denn der typische Nutzer von Banking-Apps unterscheidet sich in einigen Punkten recht deutlich vom Durchschnittsdeutschen. Grund genug, sich diesen Personenschlag etwas näher anzusehen.
Nutzer von Banking-Apps unterscheiden sich vom Durchschnittsdeutschen
Laut der Studie sind Nutzer von Banking-Apps...- jung:
- männlich:
- gut ausgebildet:
- immer informiert:
- noch ohne großes Einkommen:
- mit ihrer App zufrieden: