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Morgen & Morgen: 85 Prozent der Tarife mit Top-Bewertungen

München, 25.4.2024 | 17:45 | mst

Morgen & Morgen hat sein aktuelles Rating der Berufsunfähigkeitsversicherung vorgestellt. Die meisten Tarife erreichen eine Top-Bewertung. Verbraucher mit Vorerkrankungen erhalten den wichtigen BU-Schutz zum großen Teil ohne Einschränkungen oder Zuschläge.

Fünf Sterne auf virtuellem ScreenMorgen & Morgen bewertet Tarife mit einer Wertung zwischen einem ("sehr schwach") sowie fünf Sternen ("ausgezeichnet").
Nach dem aktuellen Rating von Morgen & Morgen erreichen von 612 untersuchten Berufsunfähigkeitsversicherungen über 85 Prozent eine sehr gute bis ausgezeichnete Bewertung. 492 Tarife wurden mit „ausgezeichnet“ bewertet, 33 mit „sehr gut“. 69 Tarife erhielten die Wertung „durchschnittlich“. Lediglich elf Versicherungen kamen nicht über ein „schwach“, sieben nicht über ein „sehr schwach“ hinaus.
 
„Das Angebot scheint sich auf hohem Niveau eingependelt zu haben. Der starke Zuwachs der letzten Jahre, gerade in den Top-Riegen, bleibt in diesem Jahr aus“, kommentierte Thorsten Saal, Bereichsleiter Mathematik und Rating bei Morgen & Morgen, die Ergebnisse. Für sein Rating wertet Morgen & Morgen die Versicherungsbedingungen, Kompetenz des Anbieters, Beitragsstabilität sowie Antragsfragen eines Tarifs aus.
 
Der Bestand an BU-Verträgen ist laut dem Analysehaus mit rund 14,5 Millionen im vergangenen Jahr konstant geblieben. Allerdings musste Morgen & Morgen auch feststellen, dass weniger BU-Policen neu abgeschlossen wurden. Zu demselben Ergebnis war Franke und Bornberg in seiner aktuellen Auswertung gekommen.

Bei Vorerkrankungen gibt es Schutz meist ohne Einschränkungen

Verbraucher mit Vorerkrankungen erhielten zum großen Teil (79,5 Prozent) einen Versicherungsschutz ohne Einschränkungen. Lediglich 10,5 Prozent wurden mit Ausschlüssen angenommen. Zuschläge mussten 2,7 Prozent zahlen, sowohl Zuschläge als auch Ausschlüsse gab es für weniger als ein Prozent (0,9 Prozent). Nur in 3,2 Prozent der Fälle lehnte der Versicherer einen Antrag ganz ab.
 
Morgen & Morgen hat zudem die Gründe für eine Berufsunfähigkeit ermittelt. Wie im BU-Rating des Vorjahres bleiben Nervenkrankheiten mit 34,2 Prozent der häufigste Grund dafür, dass Versicherte ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Dahinter folgen Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparates (19,4 Prozent) sowie Krebs (17,4 Prozent). Weitere Ursachen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen (6,3 Prozent) sowie Unfälle (7,2 Prozent). Alle sonstigen Erkrankungen kommen zusammen auf 15,6 Prozent der Leistungsfälle.

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