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07.09.2019 | München | Gas, Heizöl

Heizöl günstig wie lange nicht, Sparpotenzial beim Gasanbieterwechsel wächst

  • Heizöl im August 2019 knapp ein Viertel günstiger als zur Preisspitze im vergangenen Oktober
  • Gaspreise sinken bei alternativen Anbietern, 44 Grundversorger erhöhen die Preise
  • Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr
München, 7. September 2019

Heizölkunden profitierten im August von vergleichsweise niedrigen Preisen. 3.000 Liter Heizöl kosteten durchschnittlich 1.921 Euro. Das sind rund 23 Prozent weniger als zur Preisspitze im Oktober 2018. Damals kostete die gleiche Menge Heizöl im Durchschnitt noch 2.485 Euro. Günstiger war Heizöl zuletzt im April 2018 (Ø 1.897 Euro).

Gründe für die vergleichsweise niedrigen Heizölpreise liegen in den USA. Zum einen gibt es Sorgen über die künftige Ölnachfrage im Zusammenhang mit dem Handelskonflikt zwischen den USA und China, zum anderen förderten die Vereinigten Staaten zuletzt selbst Rekordmengen an Rohöl.*

„Der Kaufzeitpunkt für Heizöl ist günstig“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Verbraucher, die aber noch genügend Vorrat im Tank haben, können mit ihrer Heizölbestellung sogar noch warten. Die OPEC-Staaten scheinen sich nicht zeitnah auf eine Begrenzung der Fördermengen zu einigen. Die Preise könnten weiter sinken.“

Gaspreise sinken bei alternativen Anbietern und steigen leicht bei Grundversorgern

Verbraucher in einem Musterhaushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 20.000 kWh zahlten im August 2019 im Durchschnitt 1.258 Euro. Damit sind die Preise seit Februar (Ø 1.258 Euro) insgesamt stabil. Allerdings entwickelten sich die Preise der Grundversorgung und der alternativen Anbieter gegensätzlich.

Während Gas bei alternativen Versorgern seit Februar durchschnittlich um vier Prozent günstiger wurde, verteuerte sich die Grundversorgung um rund zwei Prozent. Seit August haben bereits 44 Gasgrundversorger ihre Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt – um durchschnittlich sieben Prozent. Betroffen sind hiervon über eine halbe Million Haushalte.

Somit öffnet sich die Preisschere zwischen Gasgrundversorgung und Alternativanbietern. Gas in der Grundversorgung (Ø 1.441 Euro) war im August etwa 38 Prozent teurer als bei alternativen Versorgern (Ø 1.048 Euro).

„Die alternativen Anbieter haben zuletzt ihre Gaspreise weiter gesenkt, sodass die Schere zwischen Grundversorgung und Alternativtarifen immer größer wird“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Der Wechsel aus der Grundversorgung wird jetzt noch lukrativer.“

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Die Tarife der alternativen Gasversorger sind deutlich günstiger als die Grundversorgung. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

*Quellen: FAZ, Christian Siedenbiedel „Günstigeres Rohöl macht Benzin und Diesel billiger“ https://www.faz.net/aktuell/finanzen/guenstigeres-rohoel-macht-benzin-und-diesel-billiger-16324251.html [abgerufen am 4.9.2019] und esyoil, Klaus Bergmann „Heizölpreise deutlich günstiger als vor einem Jahr“ https://www.esyoil.com/heizoel-news/Heiz%C3%B6lpreise+deutlich+g%C3%BCnstiger+als+vor+einem+Jahr_2019_09_03_21335.php [abgerufen am 4.9.2019]
**Die vollständige Studie der WIK-Consult mit weiteren Ergebnissen unter: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2017/2017_‌CHECK24.pdf
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CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 5.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

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