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04.12.2019 | München | Gas, Heizöl

Heizkostenvergleich: Heizen mit Gas teurer, mit Öl günstiger als 2018

  • Gas: Heizkosten fünf Prozent höher als im Vorjahr
  • Heizöl: Preisrückgang lässt Heizkosten um 20 Prozent sinken
  • Trotz Preisanstieg: Gaskunden heizen aktuell fünf Prozent günstiger als Ölkunden
München, 4. Dezember 2019

Trotz der bislang milden Temperaturen ist Heizen mit Gas in der aktuellen Heizperiode teurer als im vergangenen Jahr. Für Verbraucher mit Ölheizung sind die Kosten dagegen deutlich gesunken.

Der Heizbedarf war im Oktober und November 2019 nahezu identisch mit den Vorjahresmonaten (plus ein Prozent). Die Preise für Gas und Heizöl entwickelten sich in den vergangenen zwölf Monaten aber sehr unterschiedlich.

Dadurch stiegen die Kosten für einen Musterhaushalt, der mit Gas heizt, um fünf Prozent von 242 Euro auf 254 Euro. Derselbe Haushalt mit Ölheizung musste 267 Euro statt 333 Euro zahlen und damit 20 Prozent weniger als im Oktober und November 2018.1


Gaskunden heizen günstiger als Ölkunden – 77 Grundversorger erhöhen Gaspreise

Obwohl sich die Energiepreise in den vergangenen zwölf Monaten zugunsten der Heizölkunden entwickelten, zahlen diese immer noch mehr fürs Heizen als Gaskunden. In der aktuellen Heizperiode kostet Heizöl fünf Prozent mehr als Gas. 2018 betrug der Unterschied noch 38 Prozent.

Mit dem Kostenvorteil für Gaskunden könnte es im kommenden Jahr vorbei sein. 77 Gasgrundversorger haben seit August ihre Preise um durchschnittlich sechs Prozent erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Dem stehen Entlastungen bei nur 32 Versorgern gegenüber.

„Die angekündigten Preiserhöhungen der Grundversorger lassen insgesamt auf höhere Gaspreise 2020 schließen“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Nur Alternativanbieter gaben die zuletzt gesunkenen Beschaffungspreise an ihre Kunden weiter. Wer sparen will, muss wechseln.“
 
Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Die Tarife der alternativen Gasversorger sind deutlich günstiger als die Grundversorgung. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter. 

1Eigene Berechnung auf Basis eines Musterhaushalts mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh im Jahr 2011. Werte gerundet. Quellen: CHECK24-Gaspreisindex, esyoil GmbH, Deutscher Wetterdienst (DWD)
2Quelle: WIK-Consult (http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)
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